Freunde der Nacht, es zieht sich! Ich sitze hier permanent vor Papas PC, starre und schreibe abwechselnd, und ehrlich gesagt KANN ICH NICHT MEHR! Die Magisterarbeit ist in den fast letzten Zügen. Aber wie gesagt, es zieht sich so elendig lang dahin, dass ich die Wand anscheißen könnte. Mag nicht mehr. Muss aber. Somit entschuldige ich mich gleich mal im Voraus für meine nur noch sporadische Anwesenheit hier im Blog. Ich würde gerne, kann aber nicht. Vernunft und so.
Mein Ziel, bis Donnerstag fertig zu sein (abgesehen von Feinarbeiten wie Korrekturlesen, Formatierung und Inhaltsverzeichnis und so Kram) will verwirklicht werden, wirkt auf mich momentan allerdings beinahe nicht erreichbar. Mal schauen, würd ich sagen. Zeit habe ich noch bis 18. Januar, da ich mir aber weitaus schöneres vorstellen kann, als die Adventszeit mit dem Tippen von wissenschaftlichen Texten zu verbringen, muss das Ding bald geritzt sein.
Dennoch lasse ich mir auch die schönen Dinge des Lebens nicht nehmen, weshalb ich morgen an einem Adventsfrühstück mit lauter durchgeknallten Weibern teilnehmen, und jetzt bei einem Glas Rotwein mal ein bisschen durch Blogs und Netz surfen werde. Schlafen kann ich zur Zeit sowieso schlecht bis gar nicht. Einschlafprobleme, ständiges Aufwachen mitten in der Nacht, dusselige Träume (Lena? Gehts dir gut?) und extrem frühes Aufwachen am Morgen schlauchen mich momentan ganz schön. Und das alles nur wegen eines popeligen Studienabschlusses. ;)
Nun denn, liebe Freunde, hackt rein, habt einen schönen ersten Advent (mir ist tatsächlich schon weihnachtlich, bei uns ist alles so schön dekoriert, ich muss das mal bloggen, irgendwann…) und: Bis denne, wa?!