Der 7. Tag in Dublin war ganz in grün getaucht und auch der Grund, warum wir gerade in dieser Woche diesen Urlaub machten: Paddy’s Day! Wir hatten uns natürlich (leger, im Gegensatz zu den anderen) ausgerüstet und stürzten uns schon mittags in die Meute.
Der große Straßenzug war jetzt nicht wirklich der Hammer, relativ ruhig lief das alles ab und viel sehen konnten wir auch nicht. Aber egal, es genügte schon, den Blick über die grüne Menge schweifen zu lassen für dieses besondere Gefühl von erlebter Einzigartigkeit eines Landes/einer Stadt.
Wir machten den ganzen Tag lang sehr viele lustige, liebe, nette und skurrile Bekanntschaften; wir landeten irgendwann sogar mit einigen Mädels und Jungs in einer kleinen Studentenbude wo Wein und Bier nur so flossen ob des Alkoholverbotes auf den Straßen. Verrückt einfach!
Und natürlich zog es uns auch wieder in das Viertel Temple Bar, wo einfach die Hölle los war und somit auch für uns die Post abging.
Für unsere Verhältnisse waren wir dann doch schon recht früh recht kaputt und am nächsten Tag dafür dennoch recht matschig (die „Phasen“, ihr wisst schon). Die letzten Stunden in Dublin galt es dennoch zu genießen, also flanierten wir nochmals bisschen in der City; am Liffey entlang, zum nochmaligen Tarte-Essen und in den St. Steven’s Green Park zum Chillen.
Und schon war wieder alles vorbei, doch es bleiben ja immer die schönen Erinnerungen. ♥